Archiv | August, 2012

Entspannt in den Feierabend – Eine Stunde für die Seele! (ergänzt)

Wir leben in einem Zeitalter, das geprägt ist von rasanten Entwicklungen, neuen Entdeckungen und viel Bewegung; alles muss schneller, spektakulärer und besser sein. Leider hat dies zur Folge, dass Menschen unter diesem Tempo zusammenbrechen, dass Sie nicht mehr mithalten können; Burnout – der chronische Stress, Depressionen, Schlafstörungen und psychosomatische Erkrankungen wie Tinnitus, Migräne, Magen-, Darmbeschwerden und nicht zuletzt die allgegenwärtigen Rückschmerzen sind die Folge.
Natürlich schwebt schon länger das „Wir-müssen-entschleunigen!“ im Raum, so wirklich, weiß jedoch keiner wie man das bewerkstelligen könnte und überhaupt – wer riskiert schon, Schwäche zu zeigen und zuzugeben, „ich würde ja so gerne entspannen, aber wie?!“.

Gar kein Problem!!

Gehen Sie doch auch „entspannt in den Feierabend!“
ab 07.09.2012 – Freitags 18:00 Uhr Turnhalle Rambach

Wir laden Sie ein, zu einem Entspannungs-Mix mit Techniken
aus dem Autogenen Training, der progressiven Muskelentspannung, dem Qi Gong, mit Phantasiereisen und vielem mehr.

Ich würde mich freuen, mit Ihnen gemeinsam, Ihren persönlichen Weg zur Inneren Ruhe zu finden.

Ihre
Anke Noll

Heilpraktikerin für Psychotherapie
Therapeutin für

  • Lösungsorientierte Kurzzeittherapie
  • Hypnose
  • Reiki
  • Entspannungstechniken

Ergänzung:

Der Kurs ist für TuS-Rambach Mitglieder kostenfrei.

Wir bitten die Teilnehmer ein Kissen, eine Decke und bequeme Sportkleidung mitzubringen.

Sie helfen uns bei der Organisation des Kurses, wenn Sie sich bei Interesse unter der Email-Adresse: rolf.eckhardt@tus-rambach.de melden. Vielen Dank.

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Karl Göbel zum 90. Geburtstag

Karl Göbel, Jahrgang 1922, ist [ausweislich der mir vorliegenden Mitgliederliste] seit 01.01.1937 Mitglied beim TuS-Rambach.

Er machte in Wiesbaden eine Lehre als Stuckateur und Weißbinder und arbeitete, mit entsprechender Kriegsunterbrechung, bis 1964 in seinem Beruf. Dann kam ein großer Schritt in seinem Leben: er trat als Schulhausmeister der Adolf-Reichwein-Schule in den Dienst der Stadt Wiesbaden ein und war bis ins Jahr 1985 somit außer für die Schule auch als Hallenwart für die Mehrzweckhalle zuständig. Hier war er über 20 Jahre der gute Geist, manchmal auch mit markigen Worten, und bekam seinen Spitznamen „Hallekall“. Karl gehörte langjährig, auch nach seiner Pensionierung, der Seniorenturngruppe an.
Er ist seit 1944 verheiratet, hat eine Tochter, 1 Enkelin und einen Urenkel.

Wir wünschen ihm für die nächsten Jahre weiterhin viel Gesundheit.

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