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Mittwochs-Turnerinnen stellen sich vor

Wir treffen uns mittwochabends von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr zu gemeinsamen gymnastischen Übungen.

Unsere Übungsleiterinnen, Irmtraud Kohn und Helga Müller, wissen genau, was wir Frauen so brauchen. Die Palette reicht von Schrittfolgen beim Warm-Up, über Koordination der Arme und Beine, immer wieder Aufbau der Muskulatur vom ganzen Körper mit TheraBand, Gewichten, Gymnastikball und vieles mehr. Boden- und Entspannungsübungen bilden den Abschluss. Wir haben alle viel Spass dabei und wenn die einzelne Übung mal nicht so gelingt, ist das auch nicht so schlimm. Jeder macht die Übungen so, dass er sich nicht überfordert, sondern auf seine eigene Leistungsgrenze achtet. Wir dachten, das geht immer so weiter.

Im Juni hat sich Irmtraud Kohn während ihres Urlaubes so verletzt, dass sie sich nur mit einer Gehilfe fortbewegen und somit vorerst keine Turnstunde mehr halten konnte. Jetzt war Helga Müller im Dauereinsatz. Vielen Dank für diese Bereitschaft und Einsatz! Kurz darauf fiel dann ebenfalls Helga aus. Irmtraud Kohn überlegte nicht lange, sie ließ sich kurzerhand von ihrem Mann Herbert mit ihrer Gehilfe zum Training auf den Sportplatz fahren und hielt die Turnstunde verbal ab.

Nach den Sommerferien ging es wieder in die Halle und Irmtraud hielt die Turnstunde bis zu den Herbstferien mit detaillierten Erklärungen der Übungen ab.

Liebe Irmtraud, ein ganz dickes Dankeschön für dein Engagement. Wir freuen uns, dass du auf dem Weg der Besserung bist.

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Erich Wagner

Anfang der 50´er Jahre tritt Erich Wagner in den Verein ein und ist bis heute noch aktiv.

Seine sportlichen Anfänge fanden im Dickwurzkeller in einer Rambacher Gaststätte statt. Schnell stellte er fest, dass seine Leidenschaft dem Schnee galt und schnallte sich die Bretter an. Nahezu jedes Wochenende fuhr er mit seinen Freunden, seiner Familie und der Abteilung Wintersport nach Todtnau, Rhön oder Kassel und Umgebung und nahm an Wettkämpfen teil. In seiner Jugend wurde Erich Wagner Hessischer Vizemeister in Nordischer Kombination und bei der Stadtmeisterschaft 1977 in Todtnau Vizemeister im Langlauf, um hier nur 2 besondere Platzierungen zu nennen. Mangels Schnee stellte er 1990 seine Wettkampfaktivitäten ein.


Bei vereinseigenen Wettkämpfen waren auch die Rambacher Ehefrauen, so auch Doris Wagner, gefragt. Mit Schlitten zogen sie die Verpflegung, von Tee bis Würstchenkocher, zum Rambacher Stollen und gar manchmal bis nach Engenhahn.

In der wärmeren Jahreszeit spielte er bis 1977 aktiv in der 1. und 2. Mannschaft Fußball.

Bei jedem Fest und jeder TuS Jubiläumsveranstaltung, das waren 5 Stück an der Zahl, half er bei der Organisation, beim Ausschank oder grillte für die TuSler leckere Würstchen und Steaks. Auch heute noch ist er immer zur Stelle, wenn seine Hilfe gebraucht wird.

Mit seinem handwerklichen Geschick half er beim Bau der neuen TuS Hütte, dem Anbau des Vereinsrings an der Mehrzweckhalle und dem Bau der Funktionshäuser auf dem Sportplatz.

Stattliche 30 Jahre stand er dem Gesamtverein, und 10 Jahre der Abteilung Wintersport, als Zeugwart zur Verfügung.

Mit Ausscheiden aus der Vorstandsarbeit 2004 wurde er für sein langjähriges Engagement zum Ehrenmitglied ernannt.

2017 gab es im Hause Wagner ein weiteres Jubiläum, sie konnten ihre Goldene Hochzeit feiern. Der TuS überreichte bereits Glückwünsche.

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Unser jüngstes Ehrenmitglied Rolf Eckhardt

Seine sportliche Laufbahn begann in jungen Jahren in der Turnhalle am Ringwall.
Im Wandel der Zeit lagen seine Interessen dann verstärkt im Ehrenamt beim Deutschen Roten Kreuz. Mit Gründung der Jungseniorenstunde 1990 wurde Rolf wieder beim TuS aktiv.

Die Hände in Schoß legen war noch nie sein Ding, so war er war z. B. an der Sanierung der TuS Hütte beteiligt. Allein stemmte er die Neugestaltung des Materialraums, schaffte alles raus, verputzte die Wände, flieste den Boden und verstaute zu guter Letzt wieder ordentlich alle Materialien und Übungsgeräte.

Sein aktive Vorstandsarbeit begann im Jahr 2001, als Ilse Schnurr ihn ansprach, man könnte ihn und sein Organisationstalent gut im Vorstand, auch in Hinblick auf das große Jubiläum 150 Jahre TuS Rambach, gebrauchen. Man musste ihn nicht lange überzeugen, denn er war schon immer ein Mann der Hilfsbereitschaft. 2 Jahre schnupperte er in die Vereinsarbeit als Beisitzer rein. Im Anschluss wurde er zum 1. Vorsitzenden gewählt.

Als Vorsitzender des Vereinsrings war er 1989 verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung der 725-Jahr Feier von Rambach und 1995 für das 1. Rambacher Brunnenfest. 2010 nahm er dann federführend die Fäden für das große Vereinsjubiläum des TuS Rambach in die Hand. Es wurden verschiedene Arbeitskreise gebildet, wo er bei den meisten involviert war. Mit der akademischen Feier begann im Januar 2011 das Jubiläumsjahr. Er nahm z.B. von Rolf Byron die Jahn Medaille (Bild) vom Hessischen Turnverband und Deutschem Turner-Bund für das 150 jährige Bestehen entgegen.

2012 gründete er einen Arbeitskreis, Thema war eine Änderung der Strukturen des Vereins. Die Zeit aber war noch nicht gekommen, so verschob man dies auf die Zukunft. 3 Jahre später war er maßgeblich an der Überarbeitung der Satzung beteiligt.

Nach 12 Jahren als 1. Vorsitzender stellte er sich die Frage „Agiere ich noch oder mache ich nur noch meine Arbeit?“ Letztmalig verlängerte er für 2 Jahre. 2017 übergab er das Zepter an Horst Viertler weiter. Als Dank wurde er zum Ehrenmitglied vom TuS Rambach ernannt.

Besonders ist noch seine 5 malige Teilnahme im Funteam beim 25-Stunden-Lauf im Kurpark zu nennen. Auch heute noch ist Rolf aktiv: Sportabzeichentraining (16 Mal errang er bisher das Abzeichen), Jungsenioren und samstags beim Nordic Walking bzw. Joggen.

Für seine Führungsarbeiten und seinen unermüdlichem Einsatz im DRK, dem Vereinsring und dem TuS Rambach wurden ihm das Rambacher Gerichtssiegel, die Bürgermedaille der LH Wiesbaden in Bronze und Silber, die Verdienstmedaillen des DRK Wiesbaden und Landesverbandes Hessen, das Ehrenzeichen des DRK Bundesverbandes, das Bundesverdienstkreuz am Bande, Silberne Ehrennadel des Hessischen Turnverbandes und die Ehrenmitgliedschaft des Rambacher Vereinsrings sowie eine hohe Auszeichnung des Rumänischen Roten Kreuzes für Auslandeinsätze in der ehem. DDR, Polen, Syrien, Libanon und Rumänien verliehen.

Schlussendlich gesagt (auch von ihm) „Ohne seine Familie, die das Alles tolerierte und mitgetragen hat, wäre das nicht möglich gewesen und deshalb gebührt seiner Familie mindestens 50 % davon“

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Manfred Streck, ein Urgestein des TuS Rambach

1948 ist Manfred Streck im Alter von 9 Jahren in den Verein eingetreten. In einem Raum des ehemaligen Gasthauses Rebstock nahm er an den Übungsstunden für Geräteturnen teil. Auch betrieb er Leichtathletik und spielte bis zur B-Jugend Fußball.

Nach einer Pause stieg er 1964 wieder aktiv in das Vereinsgeschehen ein. Von 1968 bis 1980 übernahm er, mit einer kurzen Unterbrechung, die Aufgaben des TuS- Jugendwartes und leitete das Leichtathletik-Training.

Gleichzeitig stellte er sich, von 1975 bis 1997, der Wintersportabteilung als Sportwart Nordisch und Trainer / Übungsleiter zur Verfügung. In dieser Funktion besuchte und organisierte er diverse Veranstaltungen und Wettkämpfe, wie z.B. Skilanglaufwettbewerbe, Waldläufe, Radtouren usw.
1996 lenkte er 2 Jahre lang, als stellvertretender TuS-Vorsitzender, das Geschehen des Vereins mit. 1997 übernahm er die Leitung der Abteilung Wintersport. Dieses Amt gab er 2002 an seinen Sohn Rüdiger ab und widmete sich bis vor kurzem den Aufgaben beim Ältestenrat.

Mit seinen fundierten Kenntnissen war er auch als Mitorganisator und Helfer der
100-, 125- und 150‑Jahr‑Feier vom TuS und 25- und 50‑Jahr‑Feier der Abteilung Wintersport gefragt. Selbstverständlich half er beim Ausbau der TuS-Hütte und dem Bau der Funktionshäuser auf dem Sportplatz.

Mit Gründung der Nordic-Walking-Gruppe des Lauftreffs übernahm er, zusammen mit Gerd Becker, lange Jahre die sportliche Leitung.

Für sein jahrelanges Engagement im Verein wurde Manfred Streck 2003 zum Ehrenmitglied ernannt.

Auch geselliges Engagement darf nicht fehlen. Seit Jahren organisiert er mit Gerd Becker die Fahrt in den Rheingau zur Eibinger Weinwanderung.

Mit seiner Ehefrau Erika unterstützt er, seit der Teilnahme des TuS beim 25‑Stundenlauf, die Läufer. Sie sitzen, vor allem auch nachts, in der Kurve nach der Steigung und feuern an. Danke auch von meiner Seite für diese moralische Unterstützung.

Ehrungen

  • 1981 Verdienstnadel vom Landessportbund
  • 1987 Bronzene Ehrennadel vom Hessischen Skiverband
  • 1997 Ehrenbrief vom Deutschen Skiverband
  • 1997 Silberne Ehrennadel vom Hessischen Skiverband
  • 2008 Bürgermedaille in Silber von der Landeshauptstadt Wiesbaden
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Joachim Sulzbach

Im Herbst 2011 ging ein Ära zu Ende. Joachim Sulzbach ist nach 45 Jahren ehrenamtliche Vereinsarbeit in den „Ruhestand“ getreten. Seinen Jungsenioren bleibt er natürlich weiterhin, nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“, treu.

Werdegang beim TuS Rambach

Joachim Sulzbach ist 1964 in den Verein eingetreten. Bereits nach 2 Jahren war ihm der Übungsbetrieb nicht ausreichend genug und er begann sich für die ehrenamtliche Vereinsarbeit zu interessieren. Begonnen hat dies mit der Funktion des Schriftführers der Abteilung Turnen. 1973 ist er zum Abteilungsleiter Turnen aufgestiegen. Dieses Amt übte er, mit einer kurzen Unterbrechung von 2 Jahre als Hauptkassierer, bis 2011 aus.

In dieser Zeit organisierte er als Hauptverantwortlicher das jährliche Sportfest und das Schauturnen. Er plante die 2 Vereinsjubiläen, 125 und 150 Jahre, mit. Darüber hinaus war er an der Planung des Hess. Landesturnfestes 1989 und des Hess. Landeskinderturnfestes 1999 in Wiesbaden beteiligt.

Bereits 23 x hat Joachim Sulzbach das Deutsche Sportabzeichen erlangt. Die Teilnahmen an den zahlreichen Deutschen- , Landes und Turngau Mitteltaunus Turnfesten lassen sich schon nicht mehr zählen. 21 Jahre lang war er und seine Ehefrau Christel bei der Volkstanzgruppe aktiv. Die Gruppe vertrat mit ihren Tanzvorführungen den Verein auf den Deutschen Turnfesten in Hamburg, München, Leipzig und Berlin. Noch heute trifft man sich regelmäßig zum Boulen auf dem Sportplatz.

Ehrungen

  • 1999 Goldene Ehrennadel vom TuS Rambach
  • 1999 Ehrennadel vom Deutschen Turnerbund
  • 1998 Rambacher Ortswappen für besondere Leistungen bei der Errichtung der 2 Funktionshäuser auf dem Sportplatz
  • 2003 Ernennung zum Ehrenmitglied durch den TuS Rambach
  • 2006 und 2011 Ehrenbrief des Landes Hessen

Stand: 02.03.2012

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Gisela Becker

Gisela Becker, ein Urgestein des TuS Rambach, ist vor kurzem 85 Jahre alt geworden, doch das merkt man ihr so gar nicht an.

Seit frühester Kindheit ist sie sportlich aktiv, den Weg zum TuS Rambach hat sie aber erst 1946 gefunden. In der Montags Gymnastikgruppe ist sie bis heute aktiv, lange Jahre war sie auch in der Fitness- und Gesundheitssportgruppe, dienstags, vertreten.

Selbstverständlich hat sie am 1. Deutschen Turnfest 1974 teilgenommen. Die Wettkämpfe und die Gemeinschaft haben ihr so viel Spaß gemacht, dass Sie zu fast allen Deutschen Turnfesten, Gauturnfesten gefahren ist und auch an den Wettkämpfen teilnahm.

Gisela Becker war auch die Vereinsarbeit sehr wichtig. Lange Jahre war sie stellvertretende Übungsleiterin, Beisitzerin der Abteilung Turnen, Ältestenrat und Rechnungsprüferin im Gesamtverein. Letzteren Posten hat sie erst im März 2010 abgegeben.

Im Jahre 2001 hat sie die Mitgliedsnadel mit Silberkranz vom TuS Rambach für 50 Jahre Mitgliedschaft erhalten.

2005 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt.

[von: PSulzbach 18.01.2011]

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Gerd Becker

Am 23.05.2010 wurde Gerd Becker 69 Jahre jung. 50 Jahre davon hat er sich der Abteilung Wintersport verschrieben.

Bereits als Kind erzielte er für den TuS Rambach einige sportliche Erfolge, er wurde z.B. 1953 Stadtschulmeister im Skilanglauf. Über die Distanz von 30 und 50 km Skilanglauf war er in den oberen Leistungsklassen in Hessen vertreten, mehrere Bezirksmeistertitel in Leichtathletik und einmal Hessischer Jugendmeister. 1956 und 1958 war er Mitglied in der Sportriege beim Deutschen Turnfest. Außerdem errang er im Radfahren sechs Bezirksmeistertitel und wurde einmal Hessischer Jugendmeister.

Mit knapp 18 Jahren begann er 1959 seine Laufbahn im Vorstand TuS Rambachs als Jugendwart. 1965 übernahm er zusätzlich für zweieinhalb Jahre das Amt des Sportwartes Ski nordisch beim Hessischen Skiverband. 1968 wurde er zum Abteilungsleiter der Wintersportler gewählt. Bis 1997 hat er dieses Amt, mit einer Unterbrechung von 6 Jahren aus beruflichen Gründen, ausgeübt. Während dieser Zeit war er Übungsleiter für Leichtathletik, Konditionstrainer für die Fußballer, Mitorganisator der 100 + 125 Jahr‑Feier vom TuS und 25 + 50 Jahr‑Feier der Abteilung Wintersport. Selbstverständlich half er auch beim Ausbau der TuS-Hütte.

Am 04.12.1997 verabschiedete er sich von der aktiven Vorstandsarbeit. Selbstverständlich steht er bis heute beim Duathlon, Sportfest und Waldlauf „Rund um den Kellerkopf“ dem Verein zur Verfügung.

Mit Gründung der Nordic-Walking-Gruppe des Lauftreffs übernahm er, zusammen mit Manfred Streck, die Betreuung.

Im Jahre 2003 wurde Gerd Becker zum Ehrenmitglied ernannt.

Ehrungen

1967 Bronzene Ehrennadel vom HSV für verdienstvolle Tätigkeit
1969 Zinnbecher vom HSV für besondere Tätigkeiten
1981 Bronzene Ehrennadel vom HSV für verdienstvolle Tätigkeit
1986 Silberne Ehrennadel vom TuS Rambach
1987 Silberne Ehrennadel vom HSV und Ehrenbrief vom DSV
1997 Silberne Ehrennadel vom DSV
1999 Goldene Ehrennadel vom TuS Rambach und Sportplakette der Stadt Wiesbaden

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Irmtraud Kohn

Bereits im Alter von 4 Jahren ist Irmtraud Kohn in den TuS Rambach eingetreten und hat dort an den Turnstunden teilgenommen.

Seit Beginn der Schulzeit hat Irmtraud Kohn an Sportwettkämpfen in Geräteturnen und Leichtathletik teilgenommen. An Letzterem beteiligt sie sich heute noch. Ihre beste Platzierung errang sie auf dem Deutschen Turnfest 1998 in München. Sie wurde 6. von 200 Teilnehmerinnen in ihrer Altersklasse. Den besten Platz, den 1. , belegte Sie auf dem Hessischen Landesturnfest in Baunatal 2008.

Ihre Vorturnerausbildung machte sie 1971/72 beim Turngau Mitteltaunus. Von 1974 bis 1996 übernahm sie die Mutter-Kind-Turnstunde. 1975 übernahm sie zusätzlich, mit 1 – 2 Übungsleiterinnen im Wechsel, die Frauengymnastik. Mit viel Spaß übt sie dieses Amt heute noch aus. 1977 erhielt sie, durch erfolgreiche Weiterbildung, die Übungsleiterlizenz vom Deutschen Turnerbund.

Mit Ihrer Turnerinnengruppe macht Irmtraud Kohn seit ca. 25 Jahren jährlich einen Ausflug in die nähere Umgebung zum Vertiefen des Teamgeistes und der Heimatkunde.

1984 rief sie die Volkstanzgruppe ins Leben und leitete sie 21 Jahre lang. Da die Gruppe viel Spaß an der Tanzerei hatte, bewarben sie sich für eine Tanzvorführung beim Hessenabend auf dem Deutschen Turnfest in Hamburg 1993. Nach diesem erfolgreichen Auftritt folgten Auftritte in München und Leipzig. In Berlin 2005 traten sie letztmalig auf. Die Gruppe trifft sich bis heute regelmäßig zum geselligen Beisammensein.

Seit 1997 arbeitet sie im Vorstand als Seniorenbeauftragte mit.

Im Jahre 2003 wurde Irmtraud Kohn zum Ehrenmitglied ernannt.

Irmtraud Kohn nahm an den letzten 8 Deutschen Turnfesten teil. Vielleicht ist sie auch 2013 wieder in der Metropolregion Rhein-Neckar dabei.

Zum 23. Male errang sie 2009 das Goldene Sportabzeichen.

Ehrungen

1981 Silberne Ehrennadel vom TuS Rambach
1989 Goldene Ehrennadel vom TuS Rambach
1991 Bronzene Ehrennadel vom Deutschen Turnerbund für langjährige Übungsleitertätigkeit
1996 Ehrenbrief vom Land Hessen für langjährige Übungsleitertätigkeit
1999 Goldene Ehrennadel vom TuS Rambach und Ehrung für außergewöhnliche und herausragende ehrenamtliche Vereinsarbeit
2003 Ernennung zum Ehrenmitglied
2008 Mitgliedsnadel mit Silberkranz vom TuS Rambach für 50 Jahre Mitgliedschaft

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Konrad Schnurr

Am 23.12.2010 wird Konrad Schnurr bereits 74 Jahre alt, aber das ist ihm nicht anzusehen. Zwar ist er erst am 01.01.1980 in den TuS Rambach eingetreten, aber bereits seit 58 Jahren ist er bei der TSG Sonnenberg, mit Leichtathletik und Volleyball, aktiv. Letzteres spielt er heute noch.

Sportlicher Werdegang

1947 erhielt Konrad Schnurr, darauf ist er besonders stolz, im Turnwettkampf seine 1. Urkunde für den 24. Platz von 185 Teilnehmern.

Seit 1963 hat er bei jedem Deutschen Turnfest, auch an 11 von 13 Hessischen Landesturnfesten, an den leichtathletischen Wettkämpfen teilgenommen. 20 Jahre lang ist er dort auch mit der Volkstanzgruppe vom TuS Rambach aufgetreten.

1966 erhielt er die Übungsleiterlizenz für Allgemeinturnen und Leichathletik.

Beim TuS Rambach übernahm er dann etliche Jahre das Kinderturnen, das Leichtathletiktraining und die lizenzierte Abnahme des Sportabzeichens (ab 1988). Das Amt des Beisitzers vom Gesamtvorstand übte er von 1997 bis 2009 aus.

Insgesamt 24 x hat er das Deutsche Sportabzeichen erlangt.

1998 erhielt er das Rambacher Ortswappen für besondere Leistungen bei der Errichtung der 2 Funktionshäuser auf dem Sportplatz.

2006 erhielt er, als verdienter Funktionär, von der Stadt Wiesbaden die Wiesbadener Sportplakette. Im März 2009 wurde er zum Ehrenmitglied des TuS Rambach ernannt.

Selbstverständlich steht er bis heute noch als Übungsleiter der Leichtathleten, zur Abnahme des Sportabzeichens und als Kampfrichter beim heimischen Sportfest zur Verfügung.

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Edmund Schepp

Edmund Schepp geb.1931 in Hasselbach im Taunus wohnhaft in Wiesbaden seit 1952

Sportlicher Werdegang
• bis zum Alter von 32 nur sporadische Laufaktivitäten mit geringen Distanzen
• ab 1963 wurde es intensiver, jetzt täglich 4-6 km
• ab 1972 in der Laufgruppe „Stück“, gelegentliche Teilnahme an Wettbewerben
• ab 1980 Mitglied im TuS Rambach, häufigere Teilnahme an Laufwettbewerben und Skilangläufen
• ab 1983 Trainingsaufwand auf bis zu 120 km in der Woche gesteigert
• ab 1984 nochmalige Steigerung des Trainingsaufwandes auf ca 150 km und speziell vor Marathonläufen bis zu 190 km in der Woche

Sportliche Leistungen
Insgesamt bei seinen unzähligen Wettkämpfen weit über 500 mal auf dem „Treppchen“ mit 1., 2. und 3. Plätzen. Mehrmals durch die Stadt Wiesbaden bei den Sportlerehrungen ausgezeichnet

Deutscher Vizemeister seit 1991
• Cross-Lauf 2x
• 5 km Bahn 1x
• 10 km Bahn 2x
• Berglauf 3x
• Halbmarathon 3x
• 25 km 1x
• Marathon 4x

Bestzeiten
• Marathon 2:58:47
• 10 km 35:42
• 10 km Strasse 39:31, zu diesem Zeitpunkt (2001) Deutscher und Europäischer Rekord.

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